Die Handbälle werden in den folgenden Arten unterteil:
Hallenhandball: Hallenhandbälle brauchen eine griffige Oberfläche, gute Sprungeigenschaften und eine strapazierbare Oberfläche. Gang und gäbe ist beim Handballspielen, dass der Ball geharzt wird. Es trägt dazu bei, dass der Ball auch nur mit einer Hand bequem gehalten und gefangen werden kann.
Beachhandball: Anders als Beim Hallenhandball ist der Ball für Beachhandball wetterfest und abriebfest.
Streethandball: Da die Bodenbeschaffenheit auf Beton anders ist als in der Halle wurden, auch eigene Handbälle entwickelt, die mit einer synthetischer Wolle gefüllt sind.
Methodikbälle: Für Anfänger und den Nachwuchs werden auch sogenannte Methodikbälle angeboten, welche das erste Fangen, Werfen und Passen erleichtern sollen. Da sie leicht und weich sind, sind sie auch mit kleinen Händen einfach zu halten.
Spezialbälle: Für die erforderliche Abwechslung im Training bieten die Spezialbälle die Möglichkeit das Ballgefühl und Koordination optimal zu schulen. Zu dieser Art der Bälle gehören unter anderem Softballs, Dodgeballs und Footballs.